Wenn ihr zähneknirschend schwere Level mögt, dann ist Damn Ropes etwas für euch.
Wen steuern wir?

Einen kleinen Roboter, welcher eine Metallfeder als Beine besitzt und ein sichtbares Herzsymbol auf der Brust hat. Zusätzlich wird man von einer Art KI begleitet, die hier und da Kommentare zur Umgebung der Levels von sich gibt.
Wie steuern wir?



Durch Schießen eines Lasers, der wie eine Art Seil fungiert, schwingt man sich durch die industriellen Level in der — zugegeben eigenartigen — Physik des Spiels voran. Hüpfen ist auch möglich, der Hauptfokus soll offenbar eher die Schwingfunktion sein.
Die Schwierigkeit liegt darin, dass man sich nicht an zu weite Plattformen und Hindernisse anseilen kann; der richtige Moment zum Loslassen und wieder Anseilen ist auch nicht zu vergessen. Es gibt auch eine Art „not so hard“-Modus, der beim Testen mir — der auch schon Präzisionsplatformer hinter sich hatte und zwei linke Hände hat, was das angeht — nichts nützt.
Wo finde ich das Spiel?
Damn Ropes erschien kostenlos auf Steam.
Der Entwickler byXToGo hatte bereits auf der Plattform itch.io bereits kleinere Indie-Game-Spielereien veröffentlicht und Indie-Game-Fans können sich auf die Zukunft gefasst machen; denn laut Steam-Seite trete byXToGo dem Entwicklerstudio „FULL STEAM STUDIOS“ bei. Wir wünschen viel Erfolg für die Zukunft!